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Wer ein beliebiges klassisches Reha-Dreirad daneben stellt, weiß sofort, warum das TRIX flexibler ist und mehr Spaß macht: Das fängt mit der knalligen Farbe des kräftigen Hauptrahmens an und hört bei den peppigen ­Speichenabdeckungen noch lange nicht auf. Achtung: Die Optik ist natürlich nur das Lockmittel.

Wer einmal erlebt, wie intuitiv es zu bedienen, wie schön es zu fahren ist, der ­versteht auch, warum es die Krankenkassen mit eigener Hilfsmittelnummer in das Hilfsmittelverzeichnis aufgenommen haben. Diese Nummer bedeutet: keine zeitraubende Bürokratie beim Antrag.

Die Entscheidung dürfte der GKV, der zentralen Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen in Deutschland, nicht schwer gefallen sein: Wesentlich höhere Kippsicherheit als gängige Reha-Dreiräder, enorme Wendigkeit, hohe aktive Sicherheit durch Scheiben­bremsen an den Hinterrädern, leichtgängige Bedienung. Im Handumdrehen ergonomisch genau anpassbar an Körpergrößen zwischen 1,25 und 1,95 Meter. Von wegen ausgetrixt!

    
 
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Der Spielplatz hat immer einen Zaun oder eine Wand. Das TRETS ist da viel flexibler: Das fängt schon bei der Größe an. Mit der Babyschale können auch ganz Kleine im TRETS-­Jogger, -Buggy oder -Anhänger sitzen. Später, ab etwa einem Meter Körpergröße, wird dort dann fleißig mitgetreten – oder gleich ­allein um die Ecke gedüst –, erst bei ungefähr 1,50 Meter ist Schluss.

Dass diese Flexibilität so gut funktioniert, liegt auch an den Details: dem verstellbaren Lenker etwa. Der ist nicht nur an die Armlänge der kleinen Trike-Piloten anpassbar: Beim Buggy-oder Jogger-Betrieb dient der Lenker auch als Schubstange für Mama mit voller Funktion der Bremsen natürlich.

Oder der einfache Transport: Vorderrad und Lenksäule abziehen, Sitzlehne klappen – und das Trets passt locker in den Kofferraum – schließlich soll das Spaß-Trike ja immer dabei sein! Apropos Spaß: Den macht das TRETS den Kleinen auch beim Schalten. Mit Sram-siebenfach-Ketten- oder Shimano-Achtgang-Nabenschaltung geht der kleine Renner richtig ab – und ist dabei kinderleicht per Drehgriff bedienbar.

Und das Wichtigste: Egal ob angehängt oder freilaufend, das TRETS läuft mit seinem tiefen Schwerpunkt und der ausgetüftelten Geo­metrie so sicher, dass sich jeder Jung-Abenteurer auf dem einstellbaren Netzsitz bestens aufgehoben fühlt.

Das Sondermodell TRETS REH unterstützt Kinder mit Handicap oder in der Reha. Dazu gibt es die offizielle Hilfsmittelnummer, die Eltern die Anschaffung erleichtert
 

Entwicklungsschub auf drei Rädern

Für Mediziner ist seit Jahren klar: Radfahren bringt Kinder weiter. Nicht nur motorische, auch mentale Fähigkeiten werden dadurch geschult oder zumindest angeregt. Und mit dem richtigen Rad erschließen sich sogar neue Welten. Wie für Konrad.

Konrad Ulbrich fährt TRETS. Und wie! Selbst­bewusst zischt der Fünfjährige an Spaziergängern und dem Fototeam auf dem Marktplatz vorbei – aber immer mit der gebotenen Vorsicht. Er beherrscht sein Rad. Das ist noch nicht lange so.

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        TRETS REH                                                  TRETS TRIKE                                                     TRETS TRAILER

Hase-Bikes

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